Wiederholt bekräftigt Microsoft seine Warnung an alle Unternehmen und Privatanwender die noch immer, das sehr beliebte, Betriebssystem Windows XP einsetzten. Natürlich rät Microsoft zum Erwerb eines neueren Betriebssystems ab mindestens Windows 7.
Einstellung des technischen Supports
Bereits vor einigen Monaten hat Microsoft angekündigt, dass der Support für das im Jahre 2001 erschienene Windows XP im kommenden Jahr am 8. April 2014 einstellen wird. Das bedeutet Endverbraucher erhalten ab diesem Stichtag keine Updates und vor allem keine Sicherheitsupdates mehr – ferner wird auch der technische Support für das Betriebssystem eingestellt. Zudem wird auch das Microsoft Office 2003 (auch für Mac Office 2008) Paket nicht mehr gewartet, analog wie bei Windows XP wird es keine weiteren Updates und Sicherheitsupdates mehr geben.
So ist es natürlich logisch, dass Microsoft eine Wasserstandsmeldung abgibt und den Endkunden dazu drängt, zeitnah auf ein neueres Produkt aus dem Hause von Microsoft umzusteigen. Aber auch im Hinblick des ausbleibenden Sicherheitsupdates ist jedem Anwender zu raten, sich ein entsprechendes Betriebssystem auszuwählen, damit nicht irgendeine Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann.
Alternativen im Unix-Umfeld
Wer auf Dauer nicht weiter an Produkte von Microsoft interessiert ist, auch für den gibt es nach wie vor die Möglichkeit eine Linux-Distribution für sich zu wählen. Mittlerweile gibt es eine Reihe von Namhaften Varianten von Linux-Distributionen wie zum Beispiel Ubuntu und Fedora.