Genaue Zahlen gibt es nicht, aber man kann davon ausgehen, dass eine ganze Reihe junger, moderner Unternehmen bereits auf Cloud-basierte Systeme umgestellt haben. Und die, die es noch nicht gemacht haben, werde sicher bald nachziehen. Die Vorteile sind einfach wertvoll für ein wachsendes Unternehmen. Man kann einfach zeitlich und örtlich ungebunden und somit ausgesprochen flexibel sein.
Wenn man seinen Mitarbeitern durch absolute Mobilität und Flexibilität viel Freiraum bietet, zahlen diese das in der Regel mit guter Arbeit zurück. Durch mobiles Arbeiten wird der quantitative und qualitative Output der Mitarbeiter wesentlich erhöht. In der Umsetzung zeigt das Bring-Your-Own-Device Konzept von Dell beispielsweise sehr gute Ansätze.
Wenn man gerade den Umzug in die Cloud plant, sollte man allerdings nichts überstürzen, sondern sich gut vorbereiten. Denn wie bei fast allem, hat auch die Cloud nicht nur Vorteile, sondern birgt auch Risiken und Gefahren.
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Bei der Umstellung auf ein Cloud-basiertes System sollte man natürlich in erster Linie darauf achten, dass die vertraulichen Firmendaten sicher aufgehoben sind. Denn sobald man sie raus in die Weiten des Internets stellt, sind sie prinzipiell wesentlich zugänglicher als zuvor. Und der Nachteil der mobilen Flexibilität ist es, dass die Mitarbeiter über unterschiedliche private Geräte von überall aus auf den Cloud Server zugreifen können. Und hier sollte man wirklich aufpassen und auch die kleinsten Sicherheitsbedenken ernst nehmen. Und man sollte auf keinen Fall über ungesicherte öffentliche Netzwerke ins Internet gehen. Im Gegenteil, man sollte sich zusätzlich zu Passwort noch weitere Authentifizierungen einfallen lassen.
Hier biete es sich sehr an, den Sicherheitsstandard einheitlich für die ganze Firma festzulegen und gut zu kommunizieren. Wenn es sein muss in der Form von Seminaren oder Handbüchern. Ansonsten verliert man hier schnell den Überblick, wer was gemacht hat. Vor allem bei Synchronisationen, Änderungen und Updates ist größte Vorsicht geboten.
Wobei Seminare oder Handbücher natürlich erst ab einer gewissen Formengröße Sinn machen. In einem Kleinraumbüro mit einer Handvoll Mitarbeiter wären solche Maßnahmen sicherlich übertrieben, aber schon ab einer Größe von 10+ Mitarbeitern, kann es überaus sinnvoll und hilfreich sein. Eine Art Guideline macht aber im Prinzip immer Sinn.
Des Weiteren sollte man auf die Nebeneffekte vorbereitet sein, die eine solche Umstellung mit sich bringt. Nicht nur auf die direkte Arbeit bezogen, sondern man darf auch die betrieblichen Umstellungen nicht vergessen. Die Anforderungen an den oder die IT-Experten werden sich drastisch ändern. Der Großteil der Arbeit wird hier nämlich vom Cloud-Anbieter übernommen. In der Regel werden diese gut gewartet und die seriösen Anbieter bieten auch einen hervorragenden Kundenservice, inklusive Hotline und Live Chat Funktionen. Man sollte aber trotzdem immer einen Experten zur Hand haben, der sich im Notfall um ein auftretendes Problem kümmern kann.
Wie eingangs schon erwähnt wird ein modernes Unternehmen wahrscheinlich schon bald nicht mehr um die Cloud herumkommen. Und wenn man ordentliche Sicherheitsvorkehrungen trifft und sich firmenintern an alle Vorgaben hält, ist dagegen auch überhaupt nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil, es ist eine absolute Win/Win Situation für alle Beteiligten und schon kurze Zeit nach der Einführung wird das Cloud-basierte Arbeiten nicht mehr wegzudenken sein.
Wir waren auch sehr lange auf der Suche nach dem richtigen Tool und sind letztendlich bei Stackfield (https://www.stackfield.com) gelandet. Neben der Benutzeroberfläche war vor allem die End-to-End Verschlüsselung ausschlaggebend.
„Hier biete es sich sehr an, den Sicherheitsstandard einheitlich für die ganze Firma festzulegen und gut zu kommunizieren.“
Genau dies ist auch auf Stackfield in den Einstellungen des Teams möglich. Daher: Daumen nach oben für Stackfield!