Vodafone verliert weiter Kunden – Vodafone hat die aktuellen Quartalszahlen vorgelegt und der Trend nach unten geht (zumindest im Mobilfunk-Bereich) weiter. Nach dem Zusammenschluss von O2 und Eplus ist das Unternehmen nur noch der drittgrößte Netzbetreiber in Deutschland und bisher hat man es nicht geschafft, die Kundenzahlen zu stabilisieren.
Im Mobilfunk-Bereich hatte Vodafone im Vorjahresquartal 2015 noch 31,711 Millionen Kunden. Mittlerweile ist die Zahl auf nur noch 30,216 Millionen Kunden abgesunken und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis man bei Vodafone im Bereich der Mobilfunk-Kunden die Marke von 30 Millionen nach unten durchbricht.
Positiv ist allerdings zu vermelden, das Vodafone im Bereich der besonders lukrativen Vertragskunden zulegen konnte. Der Kundenverlust betrifft in erster Linie das Prepaid Geschäft. Im Postpaid Bereich sind die Zahlen von Kunden sogar um etwa 240.000 Kunden (im Vergleich zum ersten Quartal 2015) angestiegen. Das merkt man auch beim Umsatz pro Kunden. Dieser liegt im zweiten Quartal etwas höher als noch im Vorquartal. Pro Kunden macht Vodafone derzeit einem durchschnittlichem Umsatz von 15,50 Euro monatlich.
Die Kundenzahlen im Detail:
- Prepaid: 13,87 Millionen
- Postpaid: 16,346 Millionen
Im Kabel-Bereich hat das Unternehmen nach der Übernahme von Kabel Deutschland ebenfalls Kunden verloren, im Festnetzbereich hat man dagegen mehr Anschlüsse verkaufen können.
Die Entwicklung der Kundenzahlen (Q2 2015)
VODASUMPF ist für uns Kunden in Deutschland bedeutungslos. Die geistige Reife dieses Unternehmens oder deren Verantwortlichen reicht nicht aus zu begreifen, das wir Vodasumpf in Deutschland nicht wollen.
Wo die Läden aller anderen Anbieter immer gut bis sehr gut besucht sind, herrscht in den Vodasumpf – Filialen grundsätzlich gähnende Leere. Wie soll dieser Anbieter wachsen, wenn die Kundschaft nicht einmal bereit ist die Ladengeschäfte oder seine Internetseite zu besuchen? Als ein Kunde aus der Mitte der deutschen Gesellschaft sage Ihnen einmal wie es ist: Vodasumpf hat sich einen solch schlechten Ruf in der Bevölkerung eingehandelt, wie selten zuvor ein Unternehmen vergleichbarer Größe. Bedauerlicherweise wird dieser Umstand auch von der deutschen Fachpresse wie zum Beispiel Teltarif, Inside-Handy, Golem, ZDNET usw. noch immer totgeschwiegen. Der Mobilfunkexperte Lothar Richard Lucas aus Timmendorfer Strand spricht sogar vom Spucknapf der Telekommunikationsbranche. Soweit würde ich jetzt nicht gehen wollen, wenngleich es in der Tat unattraktiv ist, beim Zwerg der Branche rumzukaspern.
Maries Kroll
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Gerade eben habe ich den vorangegangenen Beitrag hier gelesen. Mit Erstaunen, nein mit Entsetzen habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, in welchem gehässigem Maße in allen europäischen Foren über Vodasumpf geschrieben wird. Da ich selber garnichts mit Mobilfunk und deren Bedeutung zu tun habe, rief ich bei Vodasumpf mal an. Bevor ich überhaupt etwas sagen oder fragen konnte, wurde ich von einer Mitarbeiterin auf die ekelhafteste Weise zusammengeschissen um mir damit zu verklickern, sie sei Teil der nächtlichen Notbesetzung.Na toll, wie gut das ich kein Handy brauche. Wer bei Vodasumpf einmal eine solche Behandlung über sich hat ergehen lassen müssen, wird sich über den Absturz dieses Unternehmens nicht mehr wundern müssen. Ich habe noch nie zuvor eine Beitrag über Mobilfunk im Internet abgesetzt, denn dazu fehlt mir das notwendige Wissen. Aber: Nach dieser Unverschämtheit werde ich Vodasumpf nie wieder in Erwägung ziehen, geschweige denn einen Laden dieses Unternehmen betreten!
Sabine Legenhausen