Samsung könnte nun das erste Unternehmen sein, das ein biegsames OLED-Display in einem Smartphone verbaut. Gerüchten nach soll ein entsprechendes Display im Samsung Galay Note 3 Verwendung finden. Angeblich soll auch bereits die erste Produktionsreihe des Samsung Galaxy Note 3 mit biegsamem OLED-Display angelaufen sein.
Die Vorteile liegen natürlich auf der Hand
Ein flexibles Display könnte unempfindlicher und robuster im Alltag sein. Zumindest wenn den aktuellen Gerüchten tatsächlich Glauben geschenkt werden darf. In wie weit ein flexibles Display eingebunden wird, bleibt allerdings fraglich – denn auch wenn das Display sich biegen lässt, wird ein Gehäuse aufgrund seiner Stabilität nicht gebogen werden können. In Zukunft ist es allerdings nicht abwegig, das sich flexible Displays mit flexiblen Gehäusen kombinieren lässt.
Aktuell klingt das nach einer Demonstration der Stärke seitens des Unternehmens Samsung – zumindest berichten das die chinesischen Medien der Asia Daily. Als einer der größten Display-Hersteller ist es unwahrscheinlich, dass Samsung die Displays ausschließlich für sich herstellen wird und dem entsprechend werden auch andere Unternehmen die seitens Samsung beliefert werden, von der Technologie gebrauch machen.
Was bietet das flexible Display
Bisher ist lediglich bekannt, dass Samsungs biegsames Display aus einem Amoled Panel mit einer FULL HD Auflösung von 1920 x 1080 Pixel besteht. Das Display soll eine Größe von 5,9 Zoll haben und siedelt sich damit eher im Phablet-Segment, als im Smartphone-Segment, an.