Nach Hamburg haben weitere Bundesländer optional zum 3G-Modell das 2G-Modell eingeführt. Es ist im Gespräch, diese Lösung auch auf Supermärkte auszuweiten. Das bedeutet für die Unternehmen erheblichen Kontrollaufwand. Doch das geht auch vollautomatisch mit der mobilen Einlasskontrolle Covid-Doorman. Der Covid-Doormann ist das erste mobile EU-Impfpass-Checksystem zur Kontrolle der 2G-Regel mit Drehkreuz und Labeldrucker.
Was kann der Covid-Doorman?
Der Covid-Doorman kontrolliert die Einhaltung der 2G-Regel. Dazu zeigen Kunden und Gäste den QR-Code ihres Impfnachweises oder ihres Genesungsnachweises vor. Das Gerät erkennt gefälschte QR-Codes, da es die Daten mit den COVID-Zertifikaten der EU abgleicht. Bei gefälschten Codes verweigert der Covid-Doorman den Einlass und gibt optional akkustischen und visuellen Alarm. Auch, wenn bei der kontaktlosen Fiebermessung eine erhöhte Temperatur festgestellt wurde, gibt es keinen Einlass.
Pro Stunde können bis zu 1.800 Menschen mit dem Covid-Doorman kontrolliert werden. Das verhindert Wartezeiten und lange Schlangen. Der Abgleich der QR-Codes erschwert das Tricksen und kann bei nachlässiger Kontrolle drohende Bußgelder verhindern. Das Gerät ist mobil, braucht weder Installation noch Verlegen von Kabeln. Ein einfacher Stromanschluss genügt. Eine LTE-Internetverbindung ist optional. Es gibt ein Modell mit Standfuß, als Tischgerät, eines zur Wandmontage, ein weiteres mit Drehtür und ein Modell mit Drehkreuz.
Für wen eignet sich der Covid-Doorman?
Ob im Hotel, im Restaurant, im Stadion, im Ladengeschäft, in Bildungseinrichtungen, in Behörden, in Kliniken, in Seniorenheimen, auf Weihnachtsmärkten, auf Stadtfesten, in Firmen, Einkaufszentren oder im Kulturbetrieb – überall, wo es Publikumsverkehr gibt, lohnt sich der Einsatz einer automatischen Einlasskontrolle. Der Einlass mit dem Covid-Doorman funktioniert schneller, sicherer und reibungsloser als bei einer Kontrolle durch eigenes Personal oder durch externe Sicherheitskräfte. Menschen könnten sich außerdem bei der Kontrolle anstecken oder auch verbal und körperlich angegriffen werden.
Für die Hotelbranche gibt es als Zusatzausstattung einen Labeldrucker. Das heißt, nach erfolgreicher Prüfung wird ein Label auf einem Bluetooth-Labeldrucker ausgedruckt und kann auf die Gästekarte geklebt werden. Das spart Zeit beim Übertragen der Daten.
Weitere optionale Leistungen
Ab Januar 2022 soll es auch ein digitales Besuchermanagement-System geben. Bei diesem Clouddienst wird eine Besucher-Voranmeldung auf den Internetseiten von Betrieben möglich sein. Nach einem einfachen Registrierungsprozess können Besucher einen Onlinetermin buchen. Anschließend erhält der Besucher einen QR-Code, mit dem er zu seinem Termin erscheint. Diesen QR-Code und den QR-Code des Impfausweises zeigt der Besucher zum Termin am Eingang dem Covid-Doormen vor und erhält Einlass.
Diese Form der Digitalisierung entlastet das Personal und spart zeitintensive Terminabsprachen vor der Terminvergabe und vor Ort. Mit einer Besucherkontrolle kann der Zugang beschränkt und zuverlässig kontrolliert werden. Der Covid-Doorman regelt Zugangsbeschränkungen in Echtzeit und autonom. Es werden alle notwendigen Hygienemaßnahmen sowie der Datenschutz eingehalten. Auch eine Maskenkontrolle kann aktiviert werden.
Die gesicherten Daten sind leicht abrufbar. Gegebenenfalls können die Daten an das Gesundheitsamt gesendet werden. Das beschleunigt die Kontaktaufnahme mit Betroffenen und vereinfacht Prozesse. Je nach Bundesland gelten verschiedene Fristen zur Aufbewahrung und zur Löschung der erhobenen Daten. Die Löschung der Daten kann individuell automatisiert werden.