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WhatsApp wurde leider beendet – Nachricht lässt App abstürzen
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Die 5 häufigsten Betrugsmaschen auf WhatsApp: so erkennt man sie

WhatsApp ist ein weit verbreitetes Kommunikationsmittel, das leider auch von Betrügern und Spammern ausgenutzt wird. Diese versuchen, ahnungslose Nutzer zu täuschen und zu betrügen. Im Folgenden werden die 10 häufigsten Spam- und Betrugsversuche auf WhatsApp detailliert beschrieben, sowie Hinweise gegeben, wie man sie erkennen kann.

1. Geliebte Person in Nöten

Betrüger geben sich oft als Freunde oder Familienmitglieder aus, die in einer finanziellen Notlage sind. Sie senden Nachrichten, in denen sie behaupten, in Schwierigkeiten zu sein und dringend Geld benötigen, um z.B. eine Rechnung oder eine Kaution zu bezahlen.

Erkennung:

  • Überprüfen Sie die Telefonnummer. Oftmals handelt es sich um unbekannte Nummern.
  • Kontaktieren Sie die Person direkt über einen anderen Kanal.

2. Geschenkkartenbetrug

Hierbei wird behauptet, dass man Geschenkkarten kaufen soll, um einen Gewinn zu erhalten oder eine angebliche Strafe zu begleichen. Betrüger behaupten oft, dass die Karten zur Verifizierung von Kontoinformationen benötigt werden.

Erkennung:

  • Seien Sie skeptisch gegenüber Anfragen, Geschenkkarten zu kaufen.
  • Echte Unternehmen fragen niemals nach Geschenkkarten.

3. Fake-Paketdienste

Diese Betrüger senden Nachrichten, die behaupten, dass ein Paket auf dem Weg ist und man eine Gebühr zahlen muss, um es zu erhalten oder um die Lieferung zu bestätigen.

Erkennung:

  • Überprüfen Sie den Absender und die Sendungsverfolgungsnummer.
  • Wenden Sie sich direkt an den Paketdienst, um zu verifizieren.

4. Banken-Fake

Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus und fordern persönliche Informationen oder Zugang zu Konten. Diese Nachrichten sprechen oft von verdächtigen Aktivitäten oder Kontosperrungen.

Erkennung:

  • Banken kontaktieren ihre Kunden niemals über WhatsApp.
  • Geben Sie niemals persönliche Daten preis.

5. Gewinnbenachrichtigungen

Nachrichten, die behaupten, dass man einen Preis gewonnen hat, sind häufig Betrug. Oft wird darauf hingewiesen, dass man eine Gebühr zahlen muss, um den Preis zu erhalten.

Erkennung:

  • Seien Sie skeptisch gegenüber unerwarteten Gewinnbenachrichtigungen.
  • Echte Gewinnspiele verlangen normalerweise keine Vorauszahlung.

6. Fake-Jobangebote

Angebote für vermeintlich einfache Jobs, die oft mit Vorauszahlungen verbunden sind, sind ebenfalls verbreitet. Betrüger versprechen hohe Gehälter für wenig Arbeit, verlangen aber im Voraus Gebühren für Schulungen oder Materialien.

Erkennung:

  • Recherchieren Sie das Unternehmen.
  • Seien Sie vorsichtig bei Anfragen nach Geld.

7. Phishing-Nachrichten

Nachrichten, die Links enthalten, um persönliche Daten zu stehlen, sind sehr gefährlich. Diese Links führen oft zu gefälschten Webseiten, die den echten sehr ähnlich sehen.

Erkennung:

  • Klicken Sie nicht auf Links von unbekannten Absendern.
  • Überprüfen Sie die URL, bevor Sie persönliche Daten eingeben.

8. Account-Übernahme

Betrüger versuchen, durch Anrufe oder Nachrichten an persönliche Informationen zu gelangen, um den WhatsApp-Account zu übernehmen. Sie können behaupten, dass sie die Sicherheitsinformationen benötigen.

Erkennung:

  • Geben Sie niemals den Bestätigungscode weiter, den Sie von WhatsApp erhalten.
  • Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung.

9. Falsche Spendenaufrufe

Nachrichten, die um Spenden für wohltätige Zwecke bitten, die nicht existieren oder nicht legitim sind. Diese Betrüger nutzen oft emotionale Geschichten, um Menschen zu manipulieren.

Erkennung:

  • Recherchieren Sie die Organisation.
  • Seien Sie vorsichtig bei unaufgeforderten Spendenaufrufen.

10. Kettenbriefe

Nachrichten, die dazu auffordern, sie an viele Kontakte weiterzuleiten, oft mit dem Versprechen von Glück oder Belohnungen. Diese Kettenbriefe sind oft Spam und können auch betrügerische Absichten verstecken.

Erkennung:

  • Ignorieren Sie Kettenbriefe und leiten Sie diese nicht weiter.
  • Sehen Sie sich den Inhalt kritisch an.

Es ist wichtig, wachsam zu sein und im Zweifelsfall die Identität des Absenders zu überprüfen, bevor man auf Nachrichten reagiert oder persönliche Informationen preisgibt. Hier sind einige zusätzliche Tipps, um Betrugsversuche zu vermeiden:

  • Verwenden Sie gute Sicherheitspraktiken: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen.
  • Informieren Sie sich: Bleiben Sie über aktuelle Betrugsversuche informiert.
  • Sprechen Sie mit anderen: Teilen Sie Informationen über Betrugsversuche mit Freunden und Familie.

Quellen

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