Mittwoch , 30 Oktober 2024

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Digitale Formate sorgen für mehr als 100.000 Studierende an der Internationalen Hochschule (IU)

An der IU Internationalen Hochschule (IU) studieren erstmals mehr als 100.000 Studierende. Damit baut die IU ihre Vorreiterrolle als größte Hochschule Deutschlands weiter aus. Seit dem Start ihres Lehrbetriebs im Jahr 2000 ermöglicht die IU immer mehr Menschen Zugang zu Bildung und setzt dank digital gestützter Lernformate neue Standards für personalisiertes Lernen. Ein Drittel aller an privaten deutschen Hochschulen Studierenden entscheidet sich für ein Studium an der IU.

Mehr Bildungsgerechtigkeit und weniger Zugangshürden

Heute studieren an der privaten, staatlich anerkannten Hochschule Menschen aus über 170 Nationen. Durch flexible Studienmodelle, deutsch- und englischsprachige Programme sowie digital gestützte Lernmöglichkeiten können sie von überall auf der Welt rund um die Uhr ein Studium an der IU absolvieren. Am Hauptsitz in Erfurt sowie an über 30 weiteren Standorten in Deutschland haben Interessierte zudem die Möglichkeit, dual zu studieren und mithilfe der über 15.000 IU-Praxispartner die besten Voraussetzungen für ihren Berufseinstieg zu schaffen. Sowohl in nahezu jeder deutschen Großstadt als auch weltweit ermöglicht die IU Studieninteressierten den Zugang zu ihrem idealen Studienmodell – ob Dual-, Fern- oder hybrides myStudium. Mit 16 Prozent ist der Anteil an Studierenden ohne (Fach-)Abitur an der IU sieben Mal höher als der Durchschnitt in Deutschland.

Wolfgang Tiefensee, Thüringens Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft gratuliert zu diesem Meilenstein: „Die IU mit Sitz in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt ist eine Bereicherung für die deutsche Hochschullandschaft. Mit ihren personalisierten und digitalisierten Studienangeboten trägt sie dazu bei, Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen neue berufliche und Bildungschancen zu eröffnen. Die steigenden Studierendenzahlen zeigen, dass diese Angebote offenbar angenommen werden – auch weil sie gut in den Alltag integrierbar sind. Die IU ist deshalb ein wichtiger Baustein unseres vielfältigen und modernen Bildungssystems.“

IU baut Bildungsmöglichkeiten und Tech-Expertise weiter aus

Interessierte können aus mehr als 200 Studienprogrammen im Bachelor- und Masterbereich wählen und profitieren von einer stetigen Weiterentwicklung des Angebotes. Zu den beliebtesten Studiengängen zählen Soziale Arbeit, Betriebswirtschaftslehre und Psychologie. Mit rund 20.000 aktiv Studierenden im Fachbereich Soziale Arbeit ist die IU der größte akademische Ausbilder für soziale Berufe in Deutschland. Daneben steht digitales Know-how zunehmend im Fokus: Fächer im IT- und Technik-Bereich wie Artificial Intelligence und Data Science treffen bei den Studierenden auf stetig wachsendes Interesse.

Über interaktive, digitale Lerntools wie die IU Learn App mit Lernvideos und über 600 Online-Skripten finden die Studierenden ihren individuell besten Zugang, um den Stoff zu lernen und zu vertiefen. Ein eigenes Team an Tech-Spezialistinnen und -Spezialisten an der IU arbeitet fortlaufend an neuen innovativen Lösungen. „Digital gestützte Lern- und Lehrangebote sowie digitalisierte Prozesse spielen eine entscheidende Rolle für die große Flexibilität bei der Gestaltung eines Studiums bei uns an der IU und für eine positive Lernerfahrung insgesamt“, erklärt Prof. Dr. Holger Sommerfeldt, Rektor der IU Internationalen Hochschule.

Beste Chancen für die Jobs der Zukunft – für alle

Tech-Expertise ist mehr denn je eine Schlüsselkompetenz für die Transformation in der Wirtschaft. Absolventinnen und Absolventen dieser Fächer sind begehrt und haben sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. „Das ist für uns ein wesentliches Kriterium, wenn wir einen neuen Studiengang einführen“, betont Sommerfeldt. „Wir möchten nicht nur möglichst vielen Menschen den Zugang zu Hochschulbildung ermöglichen und sie zu mehr Teilhabe an den gesellschaftlichen Debatten unserer Zeit befähigen, sondern sie zugleich auch für die Jobs der Zukunft ausbilden.“

Besonders erfreulich ist der hohe Anteil an Studierenden, die aus nicht-akademischen Elternhäusern stammen: Er liegt an der IU bei 70 Prozent und damit deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Auch der Frauenanteil unter den IU-Studierenden ist mit 64 Prozent höher als im bundesweiten Vergleich und über die vergangenen sechs Jahre hinweg stetig gewachsen. „Diversität und Chancengleichheit sind zwei wichtige Grundpfeiler der Philosophie der IU, die sich im Profil unserer Studierenden widerspiegeln“, betont Holger Sommerfeldt.

Fachlicher und persönlicher Austausch bleibt wichtig

Trotz der großen Bedeutung der Digitalisierung und Technik steht der persönliche Kontakt zu und unter den Studierenden stets an oberster Stelle. Professor:innen und wissenschaftliche Mitarbeitende stehen den Studierenden fachlich mit Rat und Tat zur Seite. Study Coaches und Study Guides unterstützen Studierende sowohl im Fernstudium als auch vor Ort bei Herausforderungen im Studienalltag und begleiten sie ganz individuell auf ihrer Lernreise.

Quelle

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