Die Deutsche Telekom wird ihren Energieverbrauch in Deutschland bis 2024 im Vergleich zu 2020 um mindestens zehn Prozent senken. Möglich wird dies durch die Abschaltung verschiedener Altsysteme. Die Deutsche Telekom leistet damit einen Beitrag zur höheren Energieunabhängigkeit. In den Folgejahren soll der Energiebedarf trotz jährlich um 25 Prozent steigenden Datenverkehrs stabil bleiben. Dazu muss die Energieeffizienz deutlich verbessert werden. Auch hier wird die Abschaltung von Altsystemen eine wichtige Rolle spielen, wie der Konzern im Rahmen seines Nachhaltigkeitstages 2022 heute bekannt gibt.
Weiter kündigt die Deutsche Telekom an, dass bis 2025 50 Prozent des Strombedarfs durch so genannte Power Purchase Agreements (PPA) gedeckt werden soll. Ergänzt durch eigene Produktion. PPA sind direkte Abnahmeverträge mit den Erzeugern erneuerbarer Energie. Die Telekom gibt den Energieerzeugern so Investitionssicherheit. Sie unterstützt dadurch den Ausbau der Erneuerbaren in Deutschland und Europa weiter.
Vorstand der Deutschen Telekom erläutert am Nachmittag die neue Nachhaltigkeitsstrategie
Auf dem Nachhaltigkeitstag 2022 wird die Deutsche Telekom ab 14:30 Uhr unter dem Motto „Walk the Talk“ ihre Ziele zur Nachhaltigkeit vorstellen. Alle Vorständ*innen beleuchten das Thema aus ihrer individuellen Perspektive und stellen ihre Zielsetzung vor. Dabei liegen die Prioritäten auf Klimaneutralität, vollständiger Kreislaufwirtschaft, Diversität und Digitaler Teilhabe sowie guter Unternehmensführung. Schon heute gilt die Deutsche Telekom als fortschrittliches Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit und wird von Rating-Agenturen und Nachhaltigkeitsinvestoren positiv bewertet.
Der Nachhaltigkeitstag wird ab 14:30 Uhr live auf www.telekom.com gestreamt.
Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA AL oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA AL, bereinigtes EBITDA, bereinigtes EBITDA AL, bereinigte EBITDA-Marge AL, Core EBITDA, bereinigtes EBIT, EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), bereinigtes Ergebnis je Aktie, Free Cashflow, Free Cashflow AL sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.