Unter Windows 7 kam die Hardware-Beschleunigung hauptsächlich bei 3D-Elementen zum Einsatz. Unter Windows 8 wurde die Funktionalität der Hardware-Beschleunigung deutlich erweitert. Nun unterstützt sie wesentlich mehr Bestandteile, beispielsweise Desktop-anwendungen wie den Browser, E-Mail, Kalender und andere Produktivitäts-Programme. Bei Microsoft heißt das „Mainstream-Grafik“. Dazu gehört unter anderem die Beschleunigung von Text-Darstellungen, aber auch von geometrischen Formen und Bildern.
Als Beispiele für die Hardware-Beschleunigung werden der Internet Explorer 9, Windows Live Mail und Windows Live Messenger genannt, die bereits DirectX sehr gut nutzen. Doch damit ist nicht genug, denn auch andere Anwendungen können davon profitieren, was mit Windows 8 umgesetzt werden soll.