Externe Mini Akkus genießen ein großes Ansehen. Nahezu jeder hat heute ein Handy in der Tasche. Als treuer Begleiter muss der Akku ständig geladen sein. Das Surfen im Internet, aber auch das Hören von Musik unterwegs zerrt an den Lihtium Zellen und bringt den Akkus schneller zum versagen. Auch die Kälte wirkt sich auf den Ladezustand des Smartphones aus. Da kann es nicht schaden, auch mal einen kleinen Retter in der Not dabei zu haben. Klein sollte er sein. Ohne, dass man gleich einen Stromgenerator mit Steckdose herumtragen muss. Da gibt es die einfache Lösung, die sich Powerbank nennt! Es gibt sie in unzähligen Variationen, Formen und Farben. Nicht nur schwarz, sondern auch in rosa, rot oder gelb. Als Accessoire in der Handtasche macht sie was her.
Lohnt so ein Teil überhaupt?
In der digitalen Welt ist das Leben schnell. Schnell und irgendwie kurzlebig. Es gibt sie nun also auch in personalisierter Variante. Ganz nach dem eigenen Geschmack. Noch verrückter: Man kann sich mittlerweile seine Powerbank auch beschriften oder eingravieren lassen. Seinen Namen, sein Pseudonym oder einfach nur ein cooler Spruch. Im Lippenstift Format lassen sich vor allem Frauen dazu hinreißen, ein solches Gadget bedrucken und beschriften zu lassen.
Ein externer Akku bietet viele Möglichkeiten. Es gibt ihn für Notebooks, Tablets und Smartphones. Erstaunlich, dass so ein Gerät im Hosentaschenformat auch noch Laptops und Notebooks aufladen will. Auf die Kapazität sollte man da aber schauen. Quelle: http://powerbanktests.de/
Prinzipiell kann man damit also alles Mögliche laden. Auch Kameras oder Playstation Controller lassen sich laut der Grafik aufladen. Vor allem für Urlaub und unterwegs ist so eine Powerbank also besonders praktisch. Gravieren lassen kann man sich so einen Mini Akku zum Beispiel bei lasergrafics. Sicher ein tolles Geschenk für allerlei Jugend im Handywahn. Es lohnt sich definitiv, denn der Akku ist schneller leer, als man denkt.
Wie lade ich mit einer Powerbank?
Ladegeräte aller Art muss man an die Steckdose anschließen. Bei der Powerbank macht man das einmal für 2-3 Stunden und kann dann entscheiden, wann und wo sie zum Einsatz kommt. Deshalb gibt es die Möglichkeit sie mit auf eine Wanderung zu nehmen. Im Urlaub, am Strand macht sie aber auch was her. Ist sie einmal ein paar Stunden an der Steckdose gewesen, liefert sie genügend Saft für mindestens eine volle Handyladung. Über 3000 Milliampere sollte sie dann allerdings mindestens verfügen. Hersteller wie Aukey, Hama, Easyacc oder sogar Adidas (zumeist als Werbegeschenke) haben schon ab 10 Euro externe Akkus auf den Markt gebracht